Anschrift: Alexander Amelkin, Postfach 60 01 16, 81201 München, Deutschland
Tel.: 089 / 82 000 908
Tel.-2: 089 / 420 365 75
Handy: 0163 / 300 44 81 (Telekom)
E-mail: amelkin@gmx.de
Webseite-1: https://schnellzeichner-karikaturist.com
Webseite-2: https://www.duo-amelkin.de
Webseite-3: https://www.spassportraet.de
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Art Atelier: http://www.feericci.de
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Zeitgenössische Kunst: http://panpsy.de/
Das Voynich-Manuskript: http://feeria.de/
Das Voynich-Manuskript: https://www.tabularasamagazin.de/
Das Voynich-Manuskript: https://youtu.be/UayExSZ7EYk
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Subdomain-1: http://www.schnellzeichner.duo-amelkin.de
Subdomain-2: http://www.karikaturist.duo-amelkin.de
Freiberuflicher Portraitist, Schnellzeichner und Karikaturist Alexander Amelkin:
Gewerbeanmeldung in München, Bayern am 01.05.2008
Die Steuernummer: 144/108/61861 (USt, ESt)
Id.Nr.: 81-495-347-627
Referenzen:
Die Lange Nacht der Musik München (2022), Möbelhaus Höffner (2022), Regine Sixt Damen-Wiesn 2019 Münchner Oktoberfest,
P1 München, Kopp Verlag (Illustration, 2019), Smiths Medical Deutschland GmbH, Deutsches Theater München, Das Europäische Patentamt (EPA),
Schustermann & Borenstein München, Schustermann & Borenstein Wien, Das PEP (Perlacher Einkaufs Passagen) in Neuperlach,
OEZ München, Die Therme Erding - die größte Therme der Welt, Allianz Arena München,
Aktionstag der Stadt München auf dem Marienplatz (2016), Paulaner Brauerei München, Media Markt München,
Internationale Motorrad Ausstellung IMOT 2014 (Halle 6, Showroom E120), Weinmesse München 2014, Audi Dome,
Stadtsparkasse München, "Schönere Isar" (TZ, 13.11.13),
Engel & Völkers, Allianz Deutschland AG, Marriott Munich City Center, Weihnachtsfeier im Königlichen Hirschgarten, Autohaus Vollmann,
FILMFEST MÜNCHEN 2013, Indianer & Trapper Festival 2013, 49. Mini-Wiesn Fühlingsfest München 2012 und 2013,
Sparda-Bank, UniCreditBank AG, Kempinski Hotel Airport München, BayWa, Woolworth, Pflanzen Kölle,
STADTGRÜNDUNGSFEST MÜNCHEN 2010, XXXLutz, Jugendwohnheim Haydn, Stadtteilfest Moosach, Allianz Beratungs- und Vertriebs- AG,
Hotel Sonnenalp, Strandkurhaus Waging, BMW Golfsport, m.a.x. it München, Kulturreferat München, Hirschgarten München,
McCain, Weltverlag AG Österreich, FOXBOB Gräfelfing, Stadtteilfest Nymphenburg,
Kindergarten Dankeskirche in München, Stadtteiltage Schwanthalerhöh' in München, Lufthansa,
Allgäu Skyline Park, Auer Dult in München, Personal Power München, Cartoon-Ausstellung "Winterberger Winterspott",
Benefizausstellung "Künstler helfen Obdachlosen 2007 und 2008" (Annahof, Augsburg), Schwäbischer Schaustellerverband e.V.,
Augsburger Zeughaus, Augsburger Zoo, Kolpingsaal Augsburg, Straßenfest MAX 07 in Augsburg, Augsburger Kunstmeile,
Karneval der Welten 2007 (Augsburg), Schloßhof Affing, Kolpingsaal München, Historisches Stadtmauerfest Nördlingen,
Der Sternemarkt im Artelier Wandelmaler in Wertach, Wertachbrucker Thor Fest, Mesopotamien Verein Augsburg,
Fujitsu-Siemens, Rathaus Augsburg, "Markt der Sinne" (Praterinsel, München), Sommerfest im Vinzentinum (München),
"Afrika-Tage" (München, Gelände OlympiaPark), Herrschings Nachtmarkt am Ammersee, Hilton Munich Park Hotel,
Altstadtringfest und Isarbrückenfest in München, St. Martin (Schlosshotel Grubhof) Österreich, Siemens Augsburg,
Bad Ischl (Park der Kaiservilla) Österreich, Chiemsee Country Life (Gut Ising), ELIXIA Vitalclub München West,
Lenbach München, Stadtbibliothek Moosach - Münchner Stadtbibliothek, S.WERK Informationstechnologie AG,
Tiermesse 2010 in Fürstenfeldbruck, Casino Novolino, Gemeinde Laas (Südtirol), Hotel Leonardo Moosach,
Strassenfest 2011 in Sulden (Südtirol), ProSieben, IsarCenter Ottobrunn, Der große Pasing Samstag, Oberaudorf,
Seehaus im Englischen Garten in München, telegate AG, taff, Messe München, Marktsonntag in Poing,
Die Schweiz (Zürich; Brühlgut Stiftung für Behinderte, Winterthur), Pasinger Christkindl-Markt 2011,
Pasing Arcaden, Pasinger Fabrik, Schloßschänke Blutenburg, Holiday Inn Munich, Kreissparkasse Augsburg, usw.
Neuer Kreativkurs für Kinder u. Erwachsene
PCP-Technologie u. Portraitkunst
Vorstellung der PCP-Technologie (Kreativkurs) von Künstler und Schullehrer Alexander Amelkin
"Die Lebenserwartung hoch gebildeter Bevölkerungsschichten liegt oft sogar über dem weltweiten Rekord-Niveau, das in Ländern wie Japan oder der Schweiz erreicht wird, und Kulturelle und ästhetische Bildung in der frühen Kindheit ist eine Investition für die Zukunft" (Dr. Domantas Jasilionis, Max-Planck-Institut für demografische Forschung; Dr. phil. Vera Bamler, Technische Universität Dresden).
Seit 2019 gibt es einen neuen Kreativkurs der Reihe „PCP-Technologie“. Hier entwickelte Dr. Alexander Amelkin die sogenannte PCP(Paper-Cut-Print)-Technik, welche das kreative Schaffen mit verschiedenen Kunsttechniken in den Mittelpunkt stellt, um damit das Abstraktionsvermögen und die Kompositionsfähigkeit der jungen Teilnehmer zu fördern. Hinter dieser Idee steht die Philosophie, während des kreativen Prozesses eine ganzheitliche Harmonie zwischen Körper und Psyche herzustellen und damit weitere positive Fähigkeiten wie geistige Aktivität und Flexibilität im Denkprozess zu stärken.
Das Projekt ist dabei für Menschen aller Altersgruppen angedacht und umfasst mehrere Phasen, in der das Kunstwerk innerhalb von 45 bis 90 Minuten erstellt wird. Diese Phasen sind:
-- die Entwicklung von Vorlagenskizzen, die ein definiertes Thema beschreiben;
-- die Erstellung von 3 verschiedenen Schablonen aus Papier (z.B. eine symmetrische Steinzeitsonne, ein figuratives Objekt wie ein Haus, ein Tier oder eine Palme, ein Buchstabe oder ein Symbol);
-- das Aufbringen der Farben durch Schablonen auf Papier (oder Porzellan) mit einem Schwamm gemäß den Prinzipien der Farbenharmonie-Lehre von Wassily Kandinsky;
-- das Anbringen eines zusätzlichen Musters oder grafischen Motivs über dem Schablonendruck (optional);
-- das abschließende Lackieren und Föhnen (oder Einbrennen) des Kunstwerks;
-- in technischen Pausen besteht die Möglichkeit, kurze Unterrichtsstunden in Mathematik (Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division, Dreisatz, Geometrie und Geometriediktat, usw.) oder Englisch durchzuführen.
Das systematische Erstellen dieser sogenannten PCP-Kunstwerke mit einer allmählichen Steigerung der Vielschichtigkeit und Tiefe ermöglicht es damit, komplexe Fähigkeiten bei einem Kind ab 3 Jahren oder auch einem Erwachsenen zu entwickeln, wobei sich nicht nur der kreative Schaffensprozess, sondern auch das abschließende Betrachten des fertigen Kunstwerks positiv auf die Gehirnaktivität auswirken sollen. Die Kombination verschiedener Fachdisziplinen erhöht die Wirksamkeit der Methode.
Das Wichtigste an dem sogenannten „PCP-Projekt“ ist, bereits bei Kindern ein grundlegendes Verständnis für vielschichtiges Arbeiten zu fördern und damit Raum für Kreativität als wichtiges Element zu vermitteln. Bei älteren Menschen ist anzunehmen, dass sich die PCP-Technologie positiv auf die Gehirnaktivität auswirkt. Im gemeinsamen Aktionsprozess von Erwachsenen und älteren Menschen im Alter zwischen 30 – 80 Jahren und deren Kindern und Enkeln im Alter zwischen 3 – 7 Jahren entwickelten sich durch die Interaktion der verschiedenen Altersgruppen positive Synergieeffekte, die durch den standardisierten Herstellungsprozess eine gemeinsame Plattform erhielten und eine deutliche Verbesserung der Lernergebnisse erzielten. Damit kann die PCP-Technologie jederzeit im Rahmen verschiedenster Kreativkurse eingesetzt werden.
Kompetenzentwicklung vor allem in der frühen Kindheit, die Steigerung der kreativen geistigen Leistungsfähigkeit, Kunstgenuss, soziale Beziehungen und die Interaktion zwischen den Generationen verlängern nach Ansicht vieler Forscher unser Leben.
Dieses Konzept hat sich in der Praxis bereits schon effektiv bewährt. Dr. Amelkin verfügt über Lehrerfahrung in München: 3 Jahre im Jugendzentrum und 3 Jahre in der Schule (vollzeit).
Es besteht die Möglichkeit nach Absprache auch Nachhilfestunden bzw. Hausaufgabenbetreuung durchzuführen.
Mit Lutz van der Horst (2018)
Portrait von Cornelia Kreitmeier (nach Foto, kein Schnellportrait, 2017)
Christian Wolf (Illustration für Kopp Verlag, 2019)
Die zeitgenössische Kunst - Der Panpsychorealismus (2020)
Die zeitgenössische Kunst - Der Panpsychorealismus (2020)
Die zeitgenössische Kunst - Der Panpsychorealismus (2020)
Die zeitgenössische Kunst - Der Panpsychorealismus (2021)
Die zeitgenössische Kunst - Der Panpsychorealismus (2020)
Die zeitgenössische Kunst - Der Panpsychorealismus (2020)
Die zeitgenössische Kunst - Der Panpsychorealismus (2020)
Die zeitgenössische Kunst - PCP-Technologie (2020)
Die zeitgenössische Kunst - Der Panpsychorealismus (2021)
Die zeitgenössische Kunst - Der Panpsychorealismus (2022)
"Der Panpsychorealismus wurde von Dr Alexander Amelkin aus den Ideen des Panpsychismus heraus entwickelt. Der Panpsychorealismus ist eine "proto-mentale" Kunst, die die geistigen Eigenschaften der existenten Objekte gestaltet. Die panpsychorealistische Kultur basiert auf dem Prozess des Eindringens in extrasomatische Kanäle, die das menschliche Bewusstsein mit den bewussten Strukturen des Universums verbinden. Wenn wir über bildende Kunst sprechen, dann liegt das Prinzip des Panpsychorealismus nicht im Thema der Zeichnung (sei es Abstraktion oder Porträt), sondern in der Dynamik der Linien, im eigentlichen Prozess des Zeichnens, wenn die Hand des Künstlers die pulsierenden, glatten, perfekten, lebendigen Trajektorien der Struktur des Bewusstseins von Universum und der extrasomatischen Kanäle zeichnet. Gleichzeitig sieht das Befolgen in der Zeichnung der panpsychorealistischen Linien (Panpsy-Linien) wie Tanzkunst (insbesondere Tango), Musik, Unterricht, Sprache, Liebe, Verhalten, Ernährung, Schreiben, Poesie, Bewegung, Atmen, Denken, Kommunikation, Arbeit, Erholung, Wahrnehmung, Kampf, Heilung, sowie andere Arten von Künsten und Aktivitäten aus. Panpsychorealismus ist außerhalb von Politik und Religion und bringt der Menschheit Frieden, Harmonie, Schönheit, Ruhe und Freiheit." (The Mission of Art, Pressemitteilung)
Programm der 7. Langen Nacht der Musik (2022): "Schnellzeichner Amelkin (Foyer BiZ). Mit liebenswürdigem Blick auf sein Gegenüber und gekonntem Zeichenstrich erschafft der Schnellzeichner und Karikaturist Alexander Amelkin individuelle Kunstwerke auf Papier und skizziert humorvolle Live-Karikaturen. Nutzen Sie die Gelegenheit, um sich Ihr ganz persönliches Porträt erstellen zu lassen."
The Voynich Manuscript(s) - the magic of hoax (Source: https://yuppie-blues.de)
--1. The Voynich Manuscript was written by at least 5 people. These were either the authors themselves, or scribes from the monastery artel, carrying out the orders of the authors based on their sketches. The manuscript was written for a specific commercial purpose, as parchment was very expensive at the time and was purchased for the project as a worthwhile investment. I believe that this is an ingenious imitation of a fortune-telling book, used for predictions and diagnoses in order to attract wealthy clients to pharmacies and medical institutions. The manuscript was used in white magic sessions in high society.
--2. Centers of events - Augsburg, Munich, Prague - the inner circle of Duke Albrecht III of Bavaria-Munich and of Emperor Sigismund I of Luxembourg.
--3. Group of putative collective authors: Kaspar Bernauer, Johannes Hartlieb, Jacob Pueterich von Reichertshausen, Abraham von Worms, Sigmund Gotzkircher and from two to eight more specialists in the field of balneology, herbal medicine, pharmacology, gynecology, astrology, cryptography, cosmology and white magic.
--4. Jakob Puetherich von Reichertshausen (1400–1469) was one of the most trusted advisors of Duke Albrecht III, whom Jakob Puetherich von Reichertshausen also served as an accomplished diplomat, and it was most likely he who wrote the Voynich Manuscript along with Dr. Hartlieb and company.
--5. The group developed an imitation font and created the Voynich Manuscript for white magic sessions in order to attract clients to pharmacies, medicinal baths, clinics, etc.
--6. There are three candidates for the prototype castle from the Voynich Manuscript: Blutenburg Castle, Nannhofen Castle and Pasing Castle (Wasserschloss Blutenburg, Wasserschloss Nannhofen und Wasserschloss Pasing). It was in these castles that white magic sessions using the Voynich Manuscript were held.
--7. There could be several copies of the Voynich Manuscript, and they differed from each other. Perhaps several fragments from different versions of the manuscript survived, and then they were put together.
--8. One of the copies was presented to Anna of Brunswick (Anna von Braunschweig-Grubenhagen) and then went to Emperor Rudolph II. Or maybe Emperor Rudolf II owned another copy of the manuscript from the library of his predecessors - Emperor Sigismund I of Luxembourg and intermediate successors. The third version is that Karl Widemann bought several fragments of the manuscript from the descendants of its creators and then sold or donated them to Emperor Rudolf II.
--9. The Voynich manuscripts are a purely commercial project on which people have been making money for 600 years in a row. It is a hoax written by a group of doctors, astrologers, balneologists, diplomats, advisers, poets, writers, magicians, philosophers and alchemists from the inner circle of Duke Albrecht III of Bavaria-Munich and Emperor Sigismund I of Luxembourg for sessions of white magic, in which the authors of the manuscripts (and there were from 5 to 12 slightly different unbound copies) were selling their recipes, advices and services. Sessions of white magic were often conducted by duchesses (who were fond of the occult sciences) in their castles, and the doctors wrote out prescriptions for the participants in the sessions, who were mainly women from noble and wealthy families. Therefore, the Voynich manuscripts were aimed primarily at women.
--10. During such a session of white magic, the leading duchess or countess could predict anything from the gobbledygook of the Voynich Manuscript. Other women believed her because they were fascinated by the mysterious manuscript. To achieve the predicted "happiness", ladies were recommended to pay a highly qualified specialist to either improve their health, or receive a “verse of happiness” from a poet, or contact an adviser, or draw up a personal horoscope, or use an alchemical remedy, etc. It was cool!
--11. In the 15th century in Upper Bavaria, something unusual was happening in high circles. The unfortunate medieval Bavarian duchesses were forced to annually bring an heir to the duke, turning into a "maternity machine". Their life could have become unbearable if not for one circumstance. The court physician Johannes Hartlieb, together with other court specialists, developed a commercial project aimed at women from high society - a series of "Voynich Manuscripts" - sophisticated hoaxes. These manuscripts did not use a cipher, but an imitation of a cipher, and the five pieces of the extant manuscript differ from each other lexically, and this clearly indicates that there were several manuscripts, and they were used as a sales tool. Lacking sufficient education in the field of astrology, alchemy and medicine, the duchesses nevertheless became interested in sessions of white magic, for which strange manuscripts were ideally suited. For ladies it was great entertainment, and for court doctors, balneologists, herbalists, advisers, writers and poets it was a source of good income. The duchesses, who conducted sessions of white magic in various Bavarian castles, predicted the fate of the ladies and gave recommendations on how to achieve "happiness", and the doctors and other specialists, for an appropriate fee, wrote out prescriptions and referrals, gave advices, composed "magic" poems, compiled individual horoscopes, etc. And now, 600 years after it was written, the Voynich Manuscript continues to bring income for scientists, publishers, filmmakers, bloggers, etc. I have identified the circle of possible authors of the Voynich Manuscript and its "victims". In the near future I will find evidence of the correctness of my theory. It is a pity that many castles and documents no longer exist.
--12. Evidences: A. 5 fragments of the Voynich Manuscript were written by 5 different people (Lisa Fagin Davis (2022, 2023)). They differ syntactically and stylistically and very likely belong to five different versions of the Voynich Manuscript. B. 2 duplicates of circular diagrams "Aberil" and "May" (f70v1 vs f71r and f72r1 vs f71v) were made by 2 different people. They differ syntactically and stylistically and very likely belong to two different versions of the Voynich Manuscript. What is the point of duplicating diagrams within one version of the manuscript? If these were paired diagrams that complement each other, then these paired diagrams would be on the same page and would be executed in the same style. The sheet f71r/f71v belonged to another version of the Voynich Manuscript. These manuscripts were a tool for manipulating symbols and women. C. Education in the field of magic (in particular astrology and medical magic) was the prerogative of men. Therefore, they "helped" noble ladies conduct white magic sessions. The Voynich Manuscripts gave these sessions a special charm, "possessing" a kind of magical power. Other books were also used, such as "Chiromantie" by Johannes Hartlieb, brought as gifts to duchesses.
Die fünf Fragmente des Voynich-Manuskripts wurden von fünf verschiedenen Personen geschrieben (s.o.: Quelle 28: Lisa Fagin Davis (2022, 2023)). Sie unterscheiden sich syntaktisch und stilistisch und gehören höchstwahrscheinlich zu fünf verschiedenen Versionen des Voynich-Manuskripts. Zwei doppelte Kreisdiagramme "Aberil" und "May" (f70v1 vs. f71r und f72r1 vs. f71v) wurden von zwei verschiedenen Personen erstellt. Sie unterscheiden sich syntaktisch und stilistisch und gehören höchstwahrscheinlich zu zwei verschiedenen Versionen des Voynich-Manuskripts. Welchen Sinn hat es, Diagramme in einer Version eines Manuskripts zu duplizieren? Wenn es sich um gepaarte Diagramme handeln würde, die sich gegenseitig ergänzen, dann wären die gepaarten Diagramme auf derselben Seite und im gleichen Stil. Somit gehörte Blatt f71r/f71v zu einer anderen Version des Voynich-Manuskripts. Diese fünf Versionen des Voynich-Manuskripts wurden von fünf klösterlichen Schreibern in Auftrag gegeben, denen es gestattet wurde, anhand vorgegebener Muster eine Kopie des Textes in freier Weise anzufertigen. Das heißt, Schreiber durften selbstständig Pseudowörter für das Manuskript generieren, um Zeit zu sparen. Gruppe mutmaßlicher kollektiver Autoren der Voynich-Manuskripten: Kaspar Bernauer, Johannes Hartlieb, Jacob Pueterich von Reichertshausen, Abraham von Worms, Sigmund Gotzkircher und andere Spezialisten auf dem Gebiet der Balneologie, Kräuterheilkunde, Pharmakologie, Gynäkologie, Astrologie, Kryptographie, Kosmologie und Weißen Magie.
Diese Manuskripte waren ein Werkzeug zur Manipulation adliger Frauen aus Profitgründen während Sitzungen der weißen Magie. Die Ausbildung auf dem Gebiet der Magie (insbesondere Astrologie und medizinische Magie) war zu dieser Zeit das Vorrecht der Männer. Deshalb "halfen" diese gebildeten Männer adligen Damen, die vom Okkultismus besessen waren, Sitzungen mit weißer Magie durchzuführen. Die Voynich-Manuskripte, präsentiert als "uralte magische Raritäten", verliehen diesen Sitzungen einen besonderen Reiz und "besitzten" eine Art magische Kraft. Es wurden auch andere Bücher verwendet, etwa die "Chiromantie" von Johannes Hartlieb, die zusammen mit den Voynich-Manuskripten den Herzoginnen geschenkt wurden, in deren Schlössern Sitzungen zur weißen Magie stattfanden.
Den Damen gefielen besonders die Sitzungen mit medizinischer Magie. Basierend auf Glücksvorhersagen erhielten die Damen Empfehlungen (manchmal in poetischer Form) im Bereich der Verbesserung der Gesundheit und entsprechende Apothekenrezepte sowie Überweisungen an medizinische Einrichtungen.
Die Manuskripte amortisierten sich sehr schnell. Diese Praxis wurde mehrere Jahrzehnte lang fortgesetzt. Dann kaufte der Augsburger Arzt Karl Widemann die Reste der Manuskripte, sammelte sie, band sie nachlässig und verkaufte das so entstandene Pseudobuch dann sehr gewinnbringend. Und dieses sogenannte "Voynich-Manuskript" trübt noch immer den Geist von Millionen Menschen und bringt beträchtlichen Gewinn. Dies ist eines der erfolgreichsten langfristigen Geschäftsprojekte.
Das uns überlieferte Voynich-Manuskript ist eine Zusammenstellung der Überreste mehrerer Varianten des Voynich-Manuskripts. Andere Fragmente dieser Manuskripte werden möglicherweise in geschlossenen Kirchenarchiven aufbewahrt.
Copyright: © Dr Alexander Amelkin, 2015-2024